Politically Incorrect:Jens von Wichtingen steigt aus:Ein Gastbeitrag

November 5, 2007

Der PI-Co-Autor Jens von Wichtingen hat seine Mitarbeit bei Politically Incorrect beendet.In einem Gastbeitrag erläutert von Wichtingen seine Beweggründe für den Ausstieg bei PI, auf dieser Website.

Herr v. Wichtingen, ich gratuliere Ihnen zu dieser Entscheidung. Sie haben das Richtige getan.Herzlichen Glückwunsch!Vielen Dank auch für Ihre offenen und mutigen Worte.

Hoffen wir gemeinsam, dass auch andere – (noch)PI- Mitarbeiter- diesen Weg gehen. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!

Hoffen wir auch, dass Stefan Herre endlich das moralische Scheitern, gemessen an den eigenen Ansprüchen, seines Projektes erkennt. Noch ist es nicht zu spät.

Gastbeitrag:

Ich habe einen Fehler gemacht

 

Ja ich gebe es zu: ich habe als Autor bei PI Artikel geschrieben, die ich heute nicht mehr schreiben würde. Ich habe viel zu spät bemerkt, dass ich mit meinen Artikeln nicht dazu beitrage, unsere Welt besser zu machen – im Gegenteil.

 

Ich hätte viel eher merken sollen, dass ich nicht das Richtige tue. Dies tut mir leid.

 

Die Frage nach dem Warum: ich war enttäuscht von den Massenmedien, die ich sehr wohl als gleichgeschaltet oder zumindest nicht mehr als unabhängig bezeichnen würde. Sensibilisiert durch eine Jugend in der DDR und den Medien dort. Ich wollte meine Fähigkeiten einbringen, das Projekt PI zu verbessern. Dies habe ich gründlich vermasselt. Eigene Schuld, keine andere Ausrede.

 

Ich hatte geglaubt, das das Projekt PI ist im Grunde ein interessantes sei. Bitte lasst mich dies begründen.

 

Uns wird als Stimmvieh durch die Massenmedien vieles untergejubelt, Stimmungen werden erzeugt, Tagesprioritäten werden gesetzt, Helden werden geschaffen und Skandale vorgegaukelt. Der mündige Bürger ist nicht mehr erwünscht und wird als störend empfunden. Das Internet ist eine grossartige Chance.

 

Man vergleicht PI jetzt mit einer Sekte. Soweit würde ich nicht gehen, wesentliche Merkmale einer Sekte fehlen. Jeder hat die Möglichkeit, PI ohne grosse Probleme den Rücken zu kehren. Allerdings hat PI zumindest sektenähnlichen Charakter. Man lebt in einer eigenen Welt. Gut und Böse, Schwarz und Weiss. Man nimmt Nachrichten vollkommen anders auf, man fühlt sich im Besitz der Wahrheit. Und alle die PI kritisieren haben unrecht. Gutgemeinte Ratschläge werden ignoriert, die anderen sowieso. Man steigert sich gegenseitig in einen – man kann schon fast sagen – Wahn, der hoffentlich niemals zu Auswirkungen im realen Leben kommen wird. Hier allerdings fällt mir jetzt der Zwischenfall mit den Flitterwöchnern in Niedersachsen ein … (http://www.musafira.de/page3/files/Flitterwochen-durch-Polizeieinsatz-unterbrochen.html)

 

Warum habe ich nicht eher die Notbremse gezogen? Die Warnungen waren da. Das sehe ich (leider erst) jetzt. Ich war wie benebelt, wie im Rausch. Ich habe mich ausschliesslich auf den einschlägigen Webseiten über die Horrormeldungen zum islamischen Jihad informiert. Ein extrem einseitiges Weltbild war die Folge. Und – jetzt bitte ich um Verständnis – aus dieser Sicht heraus, musste ich schreiben. Ich war davon überzeugt, aufrütteln zu müssen. Kann man dies nachvollziehen? Und genau dies ist es, was die anderen Autoren von PI antreibt. Dies sind keine schlechten Menschen. Aber sie fühlen sich berufen, zu schreiben, aufzurütteln. Aus ihrer Sicht.

 

Und hier haben wir wieder die sektenähnlichen Verhältnisse. Jegliche Ratschläge, Warnungen und Kritik werden in den Wind geschlagen. Man ist im Besitz der Wahrheit und man ist süchtig, diese zu verbreiten.

 

Wie mit PI umgehen? Weiss ich nicht, ich bin kein Medienexperte. Ansonsten wäre mir dieser Fehler niemals passiert. Vielleicht könnte man einen Gegenblog zu PI installieren, der dann mit einem positiven, lebensbejahenden, interkulturellen Ansatzpunkt über die existierenden Probleme schreibt. Ich weiss es nicht.

 

Man darf PI aber auch nicht überbewerten. Es ist ein Blog. Weiter nichts. Ein bekannter Blog, allerdings verdankt man diese Bekanntheit der bewussten Provokation. Und den Medien wie der FAZ, der Taz, der SZ  – die sich PI als Feindbild ausersehen haben und mit ihren Warnungen vor PI diesem Blog jedesmal neue Leser zuschanzen, die dann zuerst von der Deutlichkeit der Worte auf diesem Blog begeistert sind. Die erst später oder gar nicht merken, dass sich dort mittlerweile ein Mob tummelt, der mit Demokratie nichts am Hut hat.

 

Ich verabschiede mich aus der Blogerszene. Es war ein kurzes, intensives Erlebnis. Noch einmal möchte ich mich bei allen entschuldigen, die ich verletzt habe. Es tut mir wirklich und aufrichtig leid.

 

Jens v. Wichtingen, Kapstadt am 05.11.2007

87 Responses to “Politically Incorrect:Jens von Wichtingen steigt aus:Ein Gastbeitrag”

  1. Jörg Says:

    Herr v.Wichtingen,

    eine sehr weise Entscheidung!
    Ich selbst war einmal ein PI-Leser. Genau wie Sie hielt ich die Idee für unterstützenswert.
    Inzischen ist PI aber das geschmackloseste Blog der Webgeschichte.
    Der Pöber tobt sich aus, die Beiträge der Autoren werden immer mieser, immer billiger.Besonders die unselige Beate Klein ist da zu nennen. Dann dieser abscheuliche Personenkult um Herre, Pfui.
    Gruß
    Jörg!

  2. khadijakiel Says:

    Öhm und wie echt ist dieser Beitrag? Wo schreibt PI was darüber? Die hatten sich ja sogar groß geäußert, als Ch. Dietrich für kurze Zeit weg war und Jens ist doch eine „größere Nummer“ bei denen….


  3. […] einem Gastbeitrag im Blog des Journalisten Ramon Schack schreibt er unter anderem: PI [hat] zumindest sektenähnlichen Charakter. Man lebt in einer […]

  4. K. Feh Says:

    Wenn Sie Ihre Beiträge inzwischen für falsch befinden – weswegen lassen Sie sie nicht von PI entfernen?

  5. Jens Says:

    @ 2
    es steht Ihnen frei, diesen Gastbeitrag bei mir, dem Autor, per e-mail zu verifizieren. Dies hat zB Stefan Niggemeier getan.

    Ob PI etwas darueber schreibt ist mir eigentlich ziemlich egal. Es ist nicht wichtig.

  6. Martina Says:

    Respekt, Herr von Wichtingen, Respekt!
    Ich war einmal selbst Mitglied einer Sekte, bei Scientology.
    Ich weiß wieviel innere Kraft so ein Ausstieg fordert.
    Politically Incorrect ist eine Sekte für Arme und Unwissende.
    Sie haben das Richtige getan.
    Gruß
    Martina

  7. Holzhacker Says:

    Na Schacki-Boy,

    da freust Du Dich.
    Bei Bürschen wie Dir sollte man mal wieder die Prügelstrafe einführen.
    Auf v. Wichtingen können wir gut verzichten.
    Der Kampf gegen die Museln geht weiter.
    Zum gegebenen Zeitpunkt werden wir uns an Dich erinnern.Verlasse Dich darauf!

  8. hophnung Says:

    eine angenehme überraschung, herr von wichtingen.

  9. Joshua Says:

    Mit PI geht es zu Ene. Die besten Köpfe verlassen das sinkende Schiff.Der Rest der Crew wird in den Fluten untergehen.

  10. lautsprecher Says:

    Wie schön, dass ich nicht einen einzigen PI-Beitrag gelesen habe.


  11. […] Sektenkram Ein Autor des Haßblogs Politically Incorrect ist zur Vernunft gekommen und hat das einzig richtige getan: Er hat seine Mitarbeit bei P.I. eingestellt. Beim Blogkollegen Ramon Schack erklärt er, warum. […]


  12. […] Absichten in trübe Gewässer abgetrieben ist. In einer bei Ramon Schack veröffentlichten Erklärung heißt es unter […]

  13. politischkorrekt Says:

    Ehrlich gesagt konnte ich noch nie eine wie auch immer geartete „Gleichschaltung“ der Medien beobachten. Sicherlich ist vieles nicht gerade Gold, was zu glänzen scheint, aber das hat ganz andere Gründe.

    Es ist doch zum Beispiel völliger Unfug zu behaupten, in Deutschland würde nicht über Fehlentwicklungen im Islam geschrieben. Genau das Gegenteil ist der Fall. Aber was man nicht sehen will, das sieht man dann halt auch nicht. Insofern sehe ich keine Notwendigkeit für eine „politisch unkorrekte“ Berichterstattung, und das nicht nur wegen PI.

    Das heißt aber nicht, dass man sich nicht kritisch mit dem Islam auseinandersetzen soll. Das ist sogar sehr wichtig, aber nicht auf die Art und Weise, wie PI das tut. Da geht es nicht um sachlich-fundierte Kritik am Islam, sondern um das Schüren von Hass und Hetze.


  14. […] Professional Slacker everything that goes around comes around « Ladies & Gentlemen… The Who! Respekt, von Wichtingen! November 5th, 2007 Dein Ausstieg aus der Sekte ist aller Ehren Wert! Besonders wichtig finde ich, dass du das Kind beim Namen nennst: “dass sich dort […] ein Mob tummelt, der mit Demokratie nichts am Hut hat.” […]

  15. hophnung Says:

    zum thema gleichschaltung der medien fällt mir ad hoc auch rupert murdoch ein. hüben wie drüben, versucht man zu filtern, auch wenn’s ner „guten sache“ dient.
    um auf missstände innerhalb der medienschleuder aufmerksam zu machen, bedarf es mitnichten PI. oh gott, wirklich nicht.

  16. ramonschack Says:

    @hophnung

    ein sehr schöner Beitrag!
    Vielen Dank!


  17. […] beobachte nun heute schon den ganzen Tag die Diskussion um den ehemaligen PI-Autor Jens von Wichtingen, die sich zuerst im Blog von Ramon Schack nieder […]


  18. Auf der Suche nach Wahrheit

    Mein Resümee zum Erfahrungsbericht von Jens von Wichtingen : Je weiter man seinen Weg schon gegangen ist, desto schwerer wird es, sich einzugestehen, dass man sich verirrt hat, sich vielleicht sogar lange Zeit in die entgegengesetzte Richtung bewegt h…

  19. Iris Says:

    Ich bin ehrlich beeindruckt. Am besten gefallen mir die letzten beiden Sätze dieses Erfahrungsberichts – ein guter Anfang für einen neuen, konstruktiven Weg finde ich.


  20. […] sagt man dazu? Einige Seiten, welche sich mangels eigener Themen besonders gern mit anderen Blogs beschftigen, […]


  21. […] Wenn bei Ramon die korrekte Interpunktion überhand nimmt, kann das nur bedeuten, dass jemand einen … This entry was written by Daniel Fallenstein, posted on Montag, 5. November 2007 at 20:56, filed […]

  22. bigberta Says:

    Meinen großen Respekt für Herrn von Wichtingen, aber auch für Ramon Schack, denn offensichtlich ist die Entscheidung ja dem – zunächst ja nicht so erfreulichen – Kontakt der Beiden zu danken.


  23. […] “Jens von Wichtingen” ist bei den “Islamophobofaschisten” ausgestiegen und berichtet rückblickend über seine Erfahrungen. Etwa seine Motivation: ich war enttäuscht von den Massenmedien, die ich sehr wohl als […]


  24. […] Ausstieg bei PI Eines der Mitglieder der Kerngruppe von PI ist offenbar zu einer reichlich späten Erkenntnis gelangt: Jens von Wichtingen steigt aus. […]


  25. Was sagt man dazu? Ach du liebe Güte. Der Herr Wichtel gehört also zu den Menschen die erst Schreiben und dann denken? Man kann ja nicht sagen das PI aus dem Nebel aufgetaucht ist und die Möglichkeit die Umrisse zu erkennen nicht gegeben war.

    Wenn man in sich selbst ruht und ein geschlossenes, geradliniges Weltbild hat, dann braucht man sich nicht alle Nase lang zu entschuldigen. Oder Rückzieher zu machen. Wir sind doch nicht im Kindergarten wo man plötzlich erklärt “ich will nicht mehr”.

    Es erstaunt mich immer wieder, wieviel Menschen so ihre Positionen wechseln. Meistens gehts da ja von Links nach Rechts — und zwar mit zunehmendem Alter. Selbst Leute, die ich heute durchaus aehr schätze (Beispiel Maxeiner/Miersch oder Broder — ha, das ließe sich endlos fortsetzen) waren einstmals linke Socken. Schön, daß sie zur Besinnung gekommen sind.

    Ich frage mich nur, warum man auf dem Weg zu mehr Freiheit soviel Umwege nehmen muß. Im Prinzip ist die Strasse ja ganz gerade und nebelfrei und klar.

    Ich z.B. sehe überhaupt keinen Grund mich für irgendeinen Kommentar zu schämen, sei er auf PI, der jungen Freiheit, der TAZ oder “Hammer und Sichel”, einem Sexblog oder einem Blog für Pelzliebhaber. Denn ich überlege mir vorher, ob das, was ich schreibe, mit meiner Grundhaltung übereinstimmt.

    Der Herr von Wichtingen scheint noch nicht ganz durchgereift zu sein. Wann kommt der nächste Richtungswechsel?


  26. […] Politically Incorrect – sie Autor steigt aus 6. Nov. 2007 Der PI-Co-Autor Jens von Wichtingen hat seine Mitarbeit bei Politically Incorrect beendet.In einem Gastbeitrag erläutert von Wichtingen seine Beweggründe für den Ausstieg bei PI, auf dieser Website. […]

  27. rational Says:

    Bei PI herrscht immer noch Schweigen im Walde, die zimmern wohl noch an einer „Sprachregelung“. Geschwurbelt darüber wird hingegen wie üblich bei „Eisvogels“ „Acht der Schwerter“. Diese Dame liebt so sehr ihre Anonymität „um anderen Ärger zu ersparen“. Wers glaubt wird selig, nee Madame, Du willst Dir Ärger ersparen. Wie lange dieser tolle Zustand wohl anhalten wird? 24h? 48h? Dann Madame, willkommen im politischen Alltag!

  28. hophnung Says:

    @25: du kannst halt nicht von dir selbst auf andere schliessen.

    muss man dazu mehr sagen? vermutlich nicht.


  29. […] auf dem fundament der angst und feigheit stehend – aber es gibt immer einen ausweg: ramonschack.wordpress.com/2007/11/05/politically-incorrect… stefan-niggemeier.de/blog/die-sektenaehnlichen-verhaeltnisse-von-pi » Filed under allgemein, […]

  30. Margareth Says:

    Hoffentlich springen auch von Haßprediger Lichtschlag (eifrei, ef-online.de) bald ein paar zur Vernunft gekommene Gefolgsleute ab!


  31. […] Politically Incorrect Autor Jens von Wichtingen hat Einsicht: Warum habe ich nicht eher die Notbremse gezogen? Die Warnungen waren da. Das sehe ich (leider […]

  32. J. Doute Says:

    Da hat einer mal richtig die Hosen voll bekommen !


  33. […] bröckelt die Fassade bei PI, Autor Jens von Wichtingen steigt aus und PI schweigt. Mit dem Thema befassen sich eine ganze Reihe von Blogs und Artikeln. Man […]


  34. […] man sich die schaurige öffentliche Selbstzerknirschung ihrer Boat People und die kläglichen Reste des PI-Impressums an, so stellt sich allmählich […]

  35. Smakager von PI Says:

    Ach Herr von Wichtingen glauben Sie im Ernst der Rückzug wird das Schiff PI jetzt zum kentern bringen?

    Ich hatte Ihnen auch einmal eine Frage gestellt zum Thema Gewalt in Südafrika und man muss schon sagen, dass die Gewalt und die Armut von politisch korrekten schwarzen Machthabern kaum gelöst werden konnte und man dies nicht einmal den Weissen in die Schuhe schieben kann. Sie hatten die Frage ja nicht beantwortet.

    Keine Angst es gibt nicht eine gerade politische und moralische Linie und Weisheit und je nachdem was wieder passiert wird PI wieder mehr im Recht sein und dann halt eben weniger…

    Also geniessen Sie die Sonne und gehen Sie rechtzeitig in Deckung wenn Ihnen einmal die Kugeln von Gangs um die Ohren fliegen sollten…

    Seit Christine Dietrich an Bord ist hat sich die Themenpalette sogar erweitert und Feuervogel ist auch eine gute Englisch Übersetzerin…


  36. […] von Wichtingen: Ausstieg aus Politically Incorrect (via) “Ich habe einen Fehler […]


  37. […] „policallyincorrect.de“ beendete mit einigem Aufsehen seine Tätigkeit dort, nämlich mit einem Gastartikel im Blog des Journalisten Ramon Schack. Das kann man bejubeln, man kann J. W. Respekt zollen, man kann es auch einfach als persönliche […]

  38. Salamialeikum Says:

    Was für ein Spak uns Jens !

  39. Wider die Norm Says:

    Mein Gott, soll doch jeder schreiben, was er will oder es lassen. Die Welt ist voll von Wendehälsen. Horst Mahler war erst linksradikal, jetzt ein Nazi. Sein Problem.

    So bunt wie die Bloggerszene ist, fällt einer mehr oder weniger nicht auf. Allerdings ist P.I. eines der auffälligsten und interessantesten Blogs. Daher werde ich es auch witer lesen und gelegentlich kommentieren, aber sicher nicht zu meinem persönlichen Welterkenntniszentrum machen. Da hat wohl einer falsche Prioritäten gesetzt.

  40. Smakager von PI Says:

    Aber Herr Ramon Schack erpressen sie etwa Jens von Wichtingen? Wie ist dies möglich, dass er zuerst eine Strafanzeige gegen sie einleitet und dann schwupps quasi über Nacht seine Meinung ändert und hier Busse leistet.

    Was fällt ihnen eigentlich ein ihn damit zu erpressen, dass sie ihn an die muslimischen Gemeinden um Kapstadt denunzieren? (Bewiesen)

    Sie spielen mit dem Feuer und riskieren viel…

    An Big Berta@

    Was fiel ihnen eigentlich ein mich als rechtsradikalen Hetzer auf dem SP Blog zu beschreiben, den Text haben ich mittlerweile löschen lassen? War der wirklich von ihnen?

  41. ramonschack Says:

    @Smakager

    Mit dem Feuer spielen ganz andere…

    #25 Schweinsohr

    Danke. So habe ich mir das vorgestellt.
    Vielleicht sollte man mal Herrn Schack bei Nacht und Nebel abholen und mal zu einer Erziehungstour in den Wald fahren.

    Wie hinterfotzig kann man eigentlich nur sein!?

    Hier muss es doch paar Anwälte geben, die gemeinsam mit PI dem Schack einen juristischen Strick drehen, aus dem er nur noch als Papierleiche rauskommt!“

    Ist das etwa auch Ihre Meinung, hm…

  42. Smakager von PI Says:

    Schauen sie mal bei PI vorbei Herr Schack, da liegen die Beweise knallhart vor!

    Holen sie sich schon mal einen guten Anwalt!

  43. Peter Says:

    Hmm da kann man ja mit dem eigenen Dolch selber zustechen. Was anderes ist ein Übersetzen und Weiterleiten der islamkritischen (manchmal auch ein bisschen Überzogenen, aber um Grundtenor nicht verkehrten) Texte von Jens auch nicht. Lediglich der fehlende Arsch in der Hose scheint einen Herrn Schack wohl von der eigenhändigen Durchführung einer solchen Exekution abzuhalten.

  44. Jens Says:

    Hallo Jens,

    sich in dieser Art und Weise von einer gemeinsamen Sache sich zu verabschieden, zeugt nicht gerade von Aufrichtigkeit und respektvollem Umgang mit Menschen (bzw. Mitstreitern). Das ganze sieht eher wie Republikflucht aus, aber zwar von einem der mit Verantwortung besass in der Republik. Ich habe auch schon so eine Erfahrung mit einem Bekannten gemacht, der in der DDR sozialisiert wurde. Es blieb mir nicht nur ein schaler Beigeschmack. Mit dieser Vorgehensweise erfolgreich einen Neuanfang zu machen, finde ich sehr zweifelhaft.

    Nun zu Ihrer Begründung, seit den Beginn der muslimischen Migration nach Europa war man mit dieser Gruppe sehr entgegenkommend und hat sie gewähren lassen. Trotzdem wurde diese Geste nicht honoriert. Im Gegenteil die Konflikte nehmen immer mehr zu. Der Ansatz der Multikulturellen Fraktion ist damit in meinen Augen gescheitert und es wäre für die Gesellschaft besser wenn diese es auch eingestehen. Ohne die Kritik an die muslimische Bevölkerung, ihre Vertreter und Verbände bzgl. ihrer Forderungen und Handlungen wird man in Europa Nahöstliche Verhältnisse in absehbarer Zeit erhalten. Deshalb ist die Kritik so wichtig.
    Wer diese Kritik von vorhin ein ablehnt, hat von der muslimischen Gesellschaft und Mentalität keine Ahnung oder ist selbt ein muslimischer Fundamentalist. Seriösere Muslime (z.B. Bassam Tibi und andere) fordern von Europäern, ihre muslimische Glaubensbüder in die Schranken zu weisen, aber leider sagen sie dies meist nur hinter vorgehaltener Hand, weil sie selbst Angst um ihr Leben haben. Diese Vakuum nutzen muslimische Fundamentalisten für ihre Zwecke.

    In Europa ist das Homeland der Streitkultur. Der Disput, der Sache wegen, hat Europa groß gemacht sowohl in Bezug auf Gesellschaft (Demokratie) als auch in der Wissenschaft. Gewalt und Gewaltandrohung, Ehre sind archaische Verhaltensmuster, die leider in der islamischen Kultur noch zuhause sind. Ohne Druck und Kritik wird es keine Änderungen im Islam geben. Es ist keine leichte und keine saubere Aufgabe, aber sie muss gemacht werden, um Friede zu bewahren. Ansonsten werden wir auf einen großen Gewaltkonflikt mit vielen Opfern in Europa zusteuern.

  45. Smakager von PI Says:

    Ich sichere schon mal als Beweislast den ganzen Text morgen heisst es dann, dass es so nicht gestimmt hat.

    Traurig, wenn man erpresst wird wie jetzt Jens von Wichtingen.

  46. hophnung Says:

    hehe..smakager. ganz ehrlich..du bist echt noch mit einer der geilsten. du fleissiges wiesel, sicher du mal weiter beweise.

    jungs..tut mir echt leid, ich weiss das ist ne ernste angelegenheit. aber ich hatte gerade nen richtig üblen lachanfall. bleibt doch mal locker. und lasst doch mal ramon und j.v.w. in ruh. habt ihr keine arbeit?

  47. bigberta Says:

    @ Smakager: haben Sie einen Knall? Was ist der SP-blog und für wie interessant halten Sie sich? Jens von W. wird erpresst? Diese Paranoia ist ja schon nicht mehr auszuhalten. Wissen Sie was? So Leute wie Sie sind viel zu feige, mit einem Anwalt zu kommen: dann müssten sie ja ihr Inkognito lüften: Und dazu seid Ihr alle zu feige. Also: wer, meinen Sie, interessiert sich für Ihre „Beweise“, sie Wurst?


  48. […] geschockt war man bei den politisch Inkompetenten (PI) am gestrigen Tag, als Jens von Wichtingen öffentlich seine Mitarbeit in Stefan Herres Rechtsaußen-Blog aufkündigte. Und so dauerte es dann auch mehr als einen ganzen Tag, bis man sich bei PI wieder gesammelt hatte […]

  49. Smakager von PI Says:

    47#

    He tut mir leid, jemand hatte mit ihrem Nick im SP Blog mich verleumdet und es ist gelöscht!

    Überwachen sie wer da alles ihren Nick entwendet…


  50. Sicherlich eine zu begruessende Entscheidung. Unglaublich, wie sich ein Projekt vom gesunden Menschenverstand verabschieden kann.

  51. saibot Says:

    Für mich eine müde Entschuldigung. Medienkritik kamm auch kostruktiv erfolgen: z.B. beim Bildblog oder mittels eines eigenen Blogs (ist ja heute keine Kunst mehr). Der plötzliche Sinneswandel und damit aus der Hetzt aus zu steigen scheint mir (nach dieser Begründung) wenig nachvollziehbar.
    Die Reaktionen zeigen ja in welche Gesllschaft sie sich da begeben haben. Sowas fällt einem (echten) Demokraten sofort auf.
    Das PI-Blog hat mit MEinungsfreiheit nichts mehr am Hut. Da kann man genauso einen Islamismus-Blog besuchen nur die Richtung der Hetzte ist umgekehrt.
    Wünsche trotzdem gutes Erwachen….

  52. der_gute_don Says:

    Eine eMail aus Capetown. Ich denke mir meinen Teil und erinnere mich gerne an die Zeit die ich dort verbacht habe.

  53. Harki Says:

    Glückwunsch zur Entscheidung, Kompliment zur gelungenen Begründung.

    Freut mich sehr, daß es immerhin auch unter den PI-Leuten jemanden gab, der das so gesehen hat, das sie mithin nicht alle nur und ausschließlich in ihrer kleinen, schlichten Welt aus Rührseligkeit und Haß gelebt haben.

    Viel Erfolg mit einem eventuell startenden neuen Projekt.


  54. […] nicht mit Abscheu, aber durch Einsicht, “einen Fehler gemacht” zu haben, von PI ab. Dies lässt er dann auf der Seite von Ramon Schack aus – den ich persönlich, offen gesagt, auch für etwas dubios halte, da der ganze Verlauf und […]


  55. […] das “Vergnügen”, den Hass des Mobs auf sich zu ziehen, die Vorgeschichte kann man hier […]


  56. […] auch als eine Art „Erweckungserlebnis“ bei eben diesem Journalisten und zwar auf dem Weblog von Herrn Schack, um genau zu sein. Vor dem eigentlichen Gastbeitrag hebt Schack, als […]


  57. […] PI. Die Erklrung ist eigentlich noch etwas lnger, hier aber verkrzt wiedergegeben. Quelle u.a. hier __________________ There are worlds out there where the sky is burning, where the sea’s asleep […]

  58. Oli Says:

    Einer geht, ein anderer kommt. Manche schlafen, andere sind hellwach. Jens von Wichtingen kann man nur alles Gute wünschen. Wer seine Beiträge kennt, der kann aus seinem jetzigen „Gastbeitrag“ viel lesen.

    Kapstadt, da ist es einfach manchmal zu heiß…

    Dieser Beitrag ist so unendlich dubios und seltsam. Aber gut, wenn die Freunde des Friedens das einfach so schlucken – why not?

  59. ramonschack Says:

    @Oli,

    wenn hier etwas dubios und seltsam ist dann handelt es sich um ihren KOMMENTAR!

  60. Bonifatz Says:

    Brandinferno!

    Unter Feuerwehrmännern befinden sich immer auch Pyromanen.Brennt es erst einmal richtig, sind sie die Ersten, die mit dem Feuerwehrschlauch zur Stelle stehen.Den Wasserstrahl führen sie aber nicht in die Glut,den Brandherd,sondern über die Flammen hinweg.Loderndes Feuer und Zerstörung ist deren abartige Stimulation!
    Die 5000 jährige Geschichte ist voll von solchen Individuen und Wendehälsen.
    So gesehen hätte von Wichtingen auf sein „mea culpa“ verzichten können,sollen oder müssen.
    Das Beste ist,mit Feuer nicht zu spielen!


  61. […] Klar, PI ist eine eklige Veranstaltung – ist es andererseits aber nicht auffällig, dass immer NUR dieser Name fällt? Hat ganz Holzstetten denn nichts anderes zum Beweis bieten? Wo wären denn die zahllosen anderen Blogs ähnlich angebräunter Monosynapsen? Ich rede schließlich auch nicht über die Holzmedien, indem ich ständig die ‘St-Pauli-Nachrichten’ oder die ‘Deutsche Soldatenzeitung’ schwenke. Gut, die Schweiz bietet mir noch ihren ‘Winkelried’ als letztes Aufgebot an, der ist doch aber auch eher zum Kabarett zu zählen. Ansonsten tummelt sich alles, was rechts ist, in einigen schön ‘muckelig’ abgesicherten Foren und Chatrooms – mit anderen Worten: in den geschlossenen Clubs des Web 1.0., und damit in der guten alten Homepage-Zeit. Aber eben selten auf freier Wildbahn, wo die Blogger zu finden sind, und wo es was auf die Mütze gibt. Geisterfahrer-Blogs wie ‘Politically Incorrect’ sind daher trotz ihrer Blogform eher ‘holzmediale Erzeugnisse’ – oder in den Worten eines Aussteigers: […]


  62. […] Jens von Wichtingen am 05.11.2007 bei Ramon Schack: Politically Incorrect:Jens von Wichtingen steigt aus:Ein Gastbeitrag […]


  63. […] Ich habe einen Fehler gemacht Ja ich gebe es zu: ich habe als Autor bei PI Artikel geschrieben, die ich heute nicht mehr schreiben wrde. Ich habe viel zu spt bemerkt, dass ich mit meinen Artikeln nicht dazu beitrage, unsere Welt besser zu machen im Gegenteil. Ich htte viel eher merken sollen, dass ich nicht das Richtige tue. Dies tut mir leid. Die Frage nach dem Warum: ich war enttuscht von den Massenmedien, die ich sehr wohl als gleichgeschaltet oder zumindest nicht mehr als unabhngig bezeichnen wrde. Sensibilisiert durch eine Jugend in der DDR und den Medien dort. Ich wollte meine Fhigkeiten einbringen, das Projekt PI zu verbessern. Dies habe ich grndlich vermasselt. Eigene Schuld, keine andere Ausrede. Ich hatte geglaubt, das das Projekt PI ist im Grunde ein interessantes sei. Bitte lasst mich dies begrnden. Uns wird als Stimmvieh durch die Massenmedien vieles untergejubelt, Stimmungen werden erzeugt, Tagesprioritten werden gesetzt, Helden werden geschaffen und Skandale vorgegaukelt. Der mndige Brger ist nicht mehr erwnscht und wird als strend empfunden. Das Internet ist eine grossartige Chance. Man vergleicht PI jetzt mit einer Sekte. Soweit wrde ich nicht gehen, wesentliche Merkmale einer Sekte fehlen. Jeder hat die Mglichkeit, PI ohne grosse Probleme den Rcken zu kehren. Allerdings hat PI zumindest sektenhnlichen Charakter. Man lebt in einer eigenen Welt. Gut und Bse, Schwarz und Weiss. Man nimmt Nachrichten vollkommen anders auf, man fhlt sich im Besitz der Wahrheit. Und alle die PI kritisieren haben unrecht. Gutgemeinte Ratschlge werden ignoriert, die anderen sowieso. Man steigert sich gegenseitig in einen man kann schon fast sagen Wahn, der hoffentlich niemals zu Auswirkungen im realen Leben kommen wird. Hier allerdings fllt mir jetzt der Zwischenfall mit den Flitterwchnern in Niedersachsen ein (http://www.musafira.de/page3/files/F…erbrochen.html) Warum habe ich nicht eher die Notbremse gezogen? Die Warnungen waren da. Das sehe ich (leider erst) jetzt. Ich war wie benebelt, wie im Rausch. Ich habe mich ausschliesslich auf den einschlgigen Webseiten ber die Horrormeldungen zum islamischen Jihad informiert. Ein extrem einseitiges Weltbild war die Folge. Und jetzt bitte ich um Verstndnis aus dieser Sicht heraus, musste ich schreiben. Ich war davon berzeugt, aufrtteln zu mssen. Kann man dies nachvollziehen? Und genau dies ist es, was die anderen Autoren von PI antreibt. Dies sind keine schlechten Menschen. Aber sie fhlen sich berufen, zu schreiben, aufzurtteln. Aus ihrer Sicht. Und hier haben wir wieder die sektenhnlichen Verhltnisse. Jegliche Ratschlge, Warnungen und Kritik werden in den Wind geschlagen. Man ist im Besitz der Wahrheit und man ist schtig, diese zu verbreiten. Wie mit PI umgehen? Weiss ich nicht, ich bin kein Medienexperte. Ansonsten wre mir dieser Fehler niemals passiert. Vielleicht knnte man einen Gegenblog zu PI installieren, der dann mit einem positiven, lebensbejahenden, interkulturellen Ansatzpunkt ber die existierenden Probleme schreibt. Ich weiss es nicht. Man darf PI aber auch nicht berbewerten. Es ist ein Blog. Weiter nichts. Ein bekannter Blog, allerdings verdankt man diese Bekanntheit der bewussten Provokation. Und den Medien wie der FAZ, der Taz, der SZ – die sich PI als Feindbild ausersehen haben und mit ihren Warnungen vor PI diesem Blog jedesmal neue Leser zuschanzen, die dann zuerst von der Deutlichkeit der Worte auf diesem Blog begeistert sind. Die erst spter oder gar nicht merken, dass sich dort mittlerweile ein Mob tummelt, der mit Demokratie nichts am Hut hat. Ich verabschiede mich aus der Blogerszene. Es war ein kurzes, intensives Erlebnis. Noch einmal mchte ich mich bei allen entschuldigen, die ich verletzt habe. Es tut mir wirklich und aufrichtig leid. Jens v. Wichtingen, Kapstadt am 05.11.2007 Quelle: Politically Incorrect:Jens von Wichtingen steigt aus:Ein Gastbeitrag Ramon-Schack.de […]

  64. IstNichtWichtig Says:

    Leider habe ich diesen Artikel erst durch Zufall entdeckt, obwohl er schon älter ist.
    Ich gebe zu, das ich auch einmal, für kurze Zeit, von PI fasziniert war: Von der Offenheit, mit der man sich dort äußern konnte.
    Aber, wenn man nicht ganz dumm ist, erkennt man recht schnell, wie ungebildet und gleichgeschaltet die Nutzer dort sind. Engstirnigkeit ist dort sowieso an der Tagesordnung. Kritik unerwünscht.
    Nicht nur als Autor, sondern ich als User merkte dort recht schnell, wie man anfängt, alles nur noch von einer Seite zu sehen. Schlimm. Daher ist der Sekten- Vergleich gar nicht so weit her geholt. Im Prinzip ist der Name des Blogs auch irreführend. Er müsste eher „Gegen Islam“ heißen, da es eh nur um dieses Thema geht.
    Für die Zukunft heißt das: Ich werde weiterhin ein unbequemer (politisch inkorrekter), konservativer Mensch sein. Allerdings brauche ich dafür kein PI.

  65. ramonschack Says:

    Kommentar68

    Danke für Ihre offenen Worte.

    Ich stimme Ihnen zu.Wenn Sie weiter meine Homepage besuchen, werden Sie vielleicht bald noch einige Überraschungen erleben, bezüglich PI.

    Ihnen wünsche ich alles Gute!

    Herzlichst
    Ramon Schack


  66. […] Herr Wichtingen hatte wohl doch Recht […]


  67. […] befindet sich ein gewisser Herr Jens von Wichtingen noch unter den Freunden von Herrn […]


  68. […] befindet sich ein gewisser Herr Jens von Wichtingen noch unter den Freunden von Herrn […]


  69. […] aber mit Sekten kennt man sich ja gut aus bei paranoid […]

  70. Dajjal.TV Says:

    Als Muslim erfreut es mich sehr diesen Gastbeitrag zu lesen. Ein kleiner Schritt für Ihn (oder auch mehr) und ein großer Schritt gegen die Islamophobie. Herzlichen Dank

  71. Arthur Says:

    Respekt, Herr von Wichtingen! Wenn mehr Menschen derart zur Selbstkritik fähig wären, dann wäre unsere Welt wesentlich besser.


  72. […] QUELLE Kategorien:PI Schlagworte: peinlich, PI Kommentare (0) Trackbacks (0) Kommentieren Trackback […]

  73. Gold Says:

    Es war sicher ein Fehler pi zu verlassen.

    Ich bin froh, dass es Blogs wie pi gibt.

    Und hier mal ein guter Link fuer die Gutmenschen:

    http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,622703-3,00.html


  74. […] with traditional anti-Semitism). In 2007, a South African writer for the site named Jens von Wicht repudiated his involvement with PI, complaining of its “cultic […]


  75. […] with traditional anti-Semitism). In 2007, a South African writer for the site named Jens von Wicht repudiated his involvement with PI, complaining of its “cultic […]


  76. Den „Gegenblog zu PI, mit einem positiven, lebensbejahenden, interkulturellen Ansatzpunkt“ gibt es schon länger: http://blogs.taz.de/datenscheich/

    Allerdings nimmt der ‚Datenscheich‘ weder sich selbst, noch den Islam oder gar dessen Gegner so wichtig, als daß er ihnen seinen gesamten Blog widmet. Statt dessen ist das Ziel, trotz aller Probleme und Katastrophen ein Lächeln ins Gesicht und ein Lachen ins Herz der Leser/Innen zu zaubern.

    Übrigens: PI ist eine fast heilige Zahl! Diese Buchstabenkombination für einen derart tendenziösen Schlammwerfer wie dieses ‚incorrect‘ Blog-Konstrukt zu mißbrauchen, sollte sofort unterbunden und mit mindestens einem Jahr sibirisches Arbeitslager bestraft werden!
    🙂

  77. Grey Says:

    Ist ja auch absurd, eine so freiheitliche, moderne und demokratiekompatible ideologie wie den Islam zu kritisieren. Die paar kleinen Problemchen sind der Rede ja gar nicht wert!
    Natürlich, der Islam ist ein Hort freien, fortschrittlichen Denkens und PI eine Böse Sekte.
    Und schwarz ist weiß und Krieg ist Frieden.


  78. […] with traditional anti-Semitism). In 2007, a South African writer for the site named Jens von Wicht repudiated his involvement with PI, complaining of its “cultic […]

  79. Anonymous Says:

    […] merken, dass sich dort mittlerweile ein Mob tummelt, der mit Demokratie nichts am Hut hat. Politically Incorrect:Jens von Wichtingen steigt aus:Ein Gastbeitrag Ramon-Schack.de __________________ "SVEMU JEDNOM DOĐE KRAJ, ALI BOSNI NIKAD […]

  80. kuebeline Says:

    Der Vollständigkeit halber:

    Operation 3,1415

    Herre ist und bleibt der Führer von PI-News.

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